28.1. Manapouri

Es gibt große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Heute schliefen wir in T-Shirts mit langen Ärmeln und Jitkas gestrickten Wollsocken und rund um zehn Uhr vormittags war es wieder heiß wie es im Hochsommer sein soll.

Die Freedom Campings (gratis) sind offensichtlich sehr beliebt. Es waren sicher über fünfzig Autos da. Monkey Island konnten wir dank der Ebbe besuchen, begnügten uns aber mit dem Foto.

Unser heutiges Ziel war Manapouri in Fiordland Nationalpark. Unterwegs legten wir einige Zwischenstopps ein. Den ersten bei Mc Cracken's Rest.

Die meisten Zuchttiere sind hier die Schafe, es gibt aber auch genug Kühe auf den Weiden.


Interessant war die Clifden Suspension Bridge, eine Hängebrücke aus Holz, die im Jahre 1899 geöffnet wurde.


Kurz danach zeigten sich schon die Berge des Nationalparks. Wir hielten auch an einer Talsperre am Waiau River an.


Wir wollen morgen einen Ausflug nach Doubtful Sound machen. Angeblich soll der noch schöner sein als der mehr bekannte Milford Sound. Jitkas Laubfrösche (die Wetter-App) behaupten, dass es morgen regnen wird. Also warten wir mit der Buchung auf morgen ab. Heute gingen wir nur auf einen kurzen Spaziergang am Lake Manapouri. Besser gesagt, wir gingen solange wir noch im Waldschatten waren. Als wir eine lange Strecke ohne Schatten vor uns sahen, kehrten wir um.



Heute übernachten wir nicht gratis aber sehr billig auf einer Wiese in Motels and Holiday Park in Manapouri.