6.2. Von Kawarau Bridge nach Wanaka

Bei Frühstück bekamen wir hinter den Scheibenwischer ein Angebot, dem wir nur schwer widerstehen konnten.
Ich machte trotzdem nur mehr ein Foto von einem seltenen Verkehrzeichen am Ende des Parkplatzes und wir fuhren weiter Richtung Wanaka.
Die Schlucht des Kawarau Flusses ist wunderschön. Leider kann man nicht dort stehen bleiben wo man möchte. Erst bei Roaring Meg Lookout war es möglich. Unweit war ein Wasserkraftwerk. Die Zubringerleitung führte durch einen toten Wald. Ob sie auch hier Probleme mit dem Borkenkäfer haben?

 

Diese Region ist voll mit Wein- und Obstgärten. Es sind auf viele Geschäfte neben der Straße. In einem kauften wir Menge Pfirsiche damit unsere Verdauung frisch und munter bleibt.
 

Das Hauptprogramm des heutigen Tages war der Aufstieg auf Mount Iron. Es waren zwar nur 240 Höhenmeter aber es war uns schön warm. Die Aussichten waren herrlich, das Wetter spielte mit.
Die zwei Seen, die Wanaka umgeben, sind keine Pfützen. Lake Wanaka ist 45,4 km und Lake Hawea 35 km lang.
 
 


Jitkas Lächeln sank etwas mit der zunehmenden Höhe,
 

als sie aber wieder unten war, kehrte es zurück.
Wir begegneten auch einem Bekannten aus unserem Garten, dem Stieglitz.
Auf dem Weg zurück machten wir einige Fotos von Puzzling World, waren aber nicht drinnen.
 
 
 

Heute übernachten wir wieder gratis auf eine Campingplatz bei Red Bridge. Es ist eine der vielen einspurigen Brücken über die ich schon fahren musste. Mag sie noch immer nicht sehr.